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Organ
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GD Gesellschaft für Dermopharmazie e.V. |
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Mitteilungen der GD Skin Pharmacology and Physiology Der Impact-Faktor vom wissenschaftlichen Publikationsorgan der GD steigt auf 2,916 Bericht von Dr. Joachim Kresken, Viersen Die im Karger-Verlag, Basel, erscheinende englischsprachige Fachzeitschrift „Skin Pharmacology and Physiology“ (SPP) gehört neben dem dermopharmazeutischen Wissenschaftsmagazin DermoTopics, dem Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (JDDG) und dem kosmetologischen Fachblatt Eurocosmetics seit Januar 2010 zu den Publikationsorganen der GD Gesellschaft für Dermopharmazie. Zwischen SPP und der GD bestehen sowohl bei den behandelten Themen als auch bei den handelnden Personen starke Überschneidungen. Das hohe wissenschaftliche Ansehen von SPP bringt der „Journal Impact Factor“ der Zeitschrift zum Ausdruck, der in den letzten zehn Jahren kontinuierlich angestiegen ist und im Jahr 2011 den bisherigen Spitzenwert von 2,916 erreicht hat. Damit liegt SPP jetzt auf Platz 12 unter weltweit 58 dermatologischen und kosmetologischen Fachzeitschriften, für die ein Impact-Faktor berechnet wurde. ![]() Der „Journal Impact Factor“ (kurz: Impact-Faktor) beschreibt die Wirkung einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift. Dazu wird jährlich gemessen, wie oft Artikel aus dieser Zeitschrift in den beiden Vorjahren in anderen Fachzeitschriften zitiert wurden. Einbezogen in die Berechnung werden alle Journale, die das „Peer-Review-Verfahren“ etabliert haben. Für die wissenschaftliche Reputation einer Fachzeitschrift ist der Impact-Faktor von hoher Bedeutung. Arbeiten, die in Zeitschriften mit hohem Impact-Faktor publiziert werden, gelten insbesondere in der Medizin und in den Naturwissenschaften als besonders hochwertig und wirken sich günstig auf die akademische Beurteilung der jeweiligen Autoren aus. Der Impact-Faktor von SPP Der für SPP berechnete Impact-Faktor ist in den letzten zehn Jahren kontinuierlich angestiegen. Nach 1,174 im Jahr 2001 lag er im Jahr 2009, als die Entscheidung getroffen wurde, SPP zum Organ der GD zu machen, bereits bei 2,117. Im Jahr 2011 erhöhte er sich dann weiter auf den bisherigen Spitzenwert von 2,916 (Abbildung).
Damit nimmt SPP im Ranking der weltweit 58 dermatologischen und kosmetologischen Fachzeitschriften, für die ein Impact-Faktor berechnet wurde, jetzt den zwölften Platz ein. Den Spitzenplatz in diesem Ranking belegt seit Jahren das „Journal of Investigative Dermatology“ mit einem aktuellen Impact-Faktor von 6,314. Dagegen rangieren die in Deutschland weit verbreiteten dermatologischen Fachzeitschriften JDDG und „Der Hautarzt“ mit ihren aktuellen Impact-Faktoren von 1,471 beziehungsweise 0,576 deutlich hinter SPP. Das Gleiche gilt für die kosmetologischen Fachjournale „Journal of Cosmetic Dermatology“ und „Journal of Cosmetic Science“, deren aktuelle Impact-Faktoren bei 0,980 beziehungsweise bei 0,277 liegen (Tabelle). Beim zusätzlich zum klassischen Impact-Faktor berechneten Fünf-Jahres-Impact-Faktor erreichte SPP im Jahr 2011 sogar einen Wert von 3,473. Bezogen auf diesen Faktor, liegt das Organ der GD im Ranking der dermatologischen und kosmetologischen Fachzeitschriften bereits auf Platz 8 mit nur noch 2,32 Punkten Abstand zu dem auch hier führenden „Journal of Investigative Dermatology“. SPP und die GD ergänzen Dass SPP sehr gut zur GD passt, belegen die weitgehend deckungsgleichen Ziele und behandelten Themen. Wie die GD, ist auch SPP interdisziplinär ausgerichtet und beleuchtet Hautarzneimittel, Kosmetika, dermatologisch orientierte Medizinprodukte und andere Zubereitungen hinsichtlich ihrer erwünschten und unerwünschten Wechselbeziehungen mit der Haut.
Überschneidungen zwischen SPP und der GD gibt es auch bei den handelnden Personen: So ist der Schriftführer von SPP, Professor Dr. Dr.-Ing. Jürgen Lademann, Berlin, gleichzeitig Beisitzer im Vorstand der GD, während der Ehrenschriftführer, Professor Dr. Hans F. Merk, Aachen, dem Beirat der GD angehört. Zudem sind mit Privatdozent Dr. Joachim Fluhr, Berlin, Professor Dr. Howard Maibach, San Francisco, und Professor Dr. Christian Surber, Basel, drei assoziierte Schriftführer von SPP ebenfalls Mitglied in der GD. Auch im Herausgeberbeirat (Editorial Board) von SPP ist die GD mit insgesamt sechs Mitgliedern prominent vertreten. Dem Gremium gehören mit Professor Dr. Dr. Thomas Ruzicka, München, und Dr. Joachim Kresken, Viersen, auch der Schriftführer und der Vorsitzende der GD an. Kresken wurde als Nachfolger des verstorbenen stellvertretenden Vorsitzenden der GD, Professor Dr. Hans Christian Korting, München, im April 2012 neu in das Gremium berufen. Mitglieder der GD haben Alle ordentlichen Mitglieder der GD können unentgeltlich den mit Passwort geschützten Bereich von SPP nutzen und haben freien Zugang zu allen elektronisch vorgehaltenen Textdokumenten der Zeitschrift. Nähere Informationen zur Freischaltung des geschützten Bereichs erhält man durch Anklicken des Schriftzugs von SPP auf der Linkleiste der Website www.gd-online.de. Der Vorstand der GD empfiehlt allen Mitgliedern, das Angebot zu nutzen. Zudem würde der GD-Vorstand sich freuen, wenn der aktuelle Impact-Faktor von SPP möglichst viele auf dem Gebiet der Dermopharmazie tätige Wissenschaftler motivieren würde, herausragende Forschungsergebnisse und wegweisende Übersichten bei SPP zur Veröffentlichung einzureichen. Dann ist zu erwarten, dass das Organ der GD auch in Zukunft seine herausragende Position im Impact-Faktor-Ranking behaupten wird.
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Dezember 2012 | ![]() |
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